**The most incredible and really unbelivable dream has become true:

You compiled e17 sucessfully!

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Na, da bin ich mal gespannt, ist ja erst halb drei 😉

Update:

Also ich habe den e17 mal getestet, weil Linux-User 02/07 vieles, nettes darüber berichtet hat. Nach der Installation tausender Pakete und dem Stundenlangen übersetzen (weil immer irgendein dev Paket fehlte), habe ich ihn endlich testen können. Der erste Eindruck war „Ui nett“, aber mein Gastspiel war recht kurz. Es gibt noch zuviele Haken und Ösen, mit denen ich mich nicht beschäftigen will. Als da wären zum Beispiel der fehlende Systray Bereich. Wer Amarok, Psi und Co entsprechend konfiguriert hat, darf erstmal das Gnome/KDE Panel wieder aufrufen, um die Programme überhaupt sehen zu können. Da habe ich noch keinen Weg gefunden, sie sichtbar zu machen.

Bei Umschalten des Desktops geht das Piktogramm kaputt und zerlegt sich in seine Farbbestandteile, welches die Desktops symbolisiert.

Auch die Lautstärke wollte sich nicht einstellen lassen, aber damit hätte ich leben können. Viel schwerer wog die Tatsache, dass Amarok beim abspielen eines neuen Liedes sehr unangenehm krächzte. Vermutlich hätte es gereicht, von esd auf alsa umzuschalten, aber darauf hatte ich dann doch keine Lust mehr.

Doch, wie dem auch sei, e17 verspricht ein wirklich interessanter Window Manager zu werden. Er muss noch noch ein paar Jahre reifen 😉